Es gibt keine Zufälle
Wie ein Nachtrag kommt dies.
Klug formuliert, das ganze Elend, das das meine war. Und wohl auch noch ein paar Wochen lang ist, obwohl die sicher anders werden, und ich doch ein bisschen Angst jetzt habe davor. Mehr übrigens als vor der Freiheit, die kommt dann erst danach. (Mit den Gemütsverschleierungen halte ich es derzeit wie beim Knödelessen.)
Es ist so unglaublich fuchtbar, wieviele Menschen ihre Antriebskräfte niedeschlagen müssen, vergessen fast, nicht entwickeln können, für diese unsere Arbeitswelt. Und am End heißt es dann, wenn der Selbstverleugnungsprozess erfolgreich war, jede/r brauche halt eine geregelte Arbeit, gleich welche, sonst wisse er gar nchts mehr mit sich selber zu tun und werde erst recht depressiv.
Außerdem leben wir ja in einer Zeit, in der, wer Arbeit hat, kaum mehr jammern darf, froh sein muss er. Zum Glück gibt´s aber Blogs und da ist ja doch noch einiges möglich.
Klug formuliert, das ganze Elend, das das meine war. Und wohl auch noch ein paar Wochen lang ist, obwohl die sicher anders werden, und ich doch ein bisschen Angst jetzt habe davor. Mehr übrigens als vor der Freiheit, die kommt dann erst danach. (Mit den Gemütsverschleierungen halte ich es derzeit wie beim Knödelessen.)
Es ist so unglaublich fuchtbar, wieviele Menschen ihre Antriebskräfte niedeschlagen müssen, vergessen fast, nicht entwickeln können, für diese unsere Arbeitswelt. Und am End heißt es dann, wenn der Selbstverleugnungsprozess erfolgreich war, jede/r brauche halt eine geregelte Arbeit, gleich welche, sonst wisse er gar nchts mehr mit sich selber zu tun und werde erst recht depressiv.
Außerdem leben wir ja in einer Zeit, in der, wer Arbeit hat, kaum mehr jammern darf, froh sein muss er. Zum Glück gibt´s aber Blogs und da ist ja doch noch einiges möglich.
wasserfrau - 11. Nov, 16:57
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