care for yourself
dieser Beitrag hat mich durchaus beschäftigt, hab ja auch dort kommentiert - und er arbeitet thematisch in mir weiter, bezogen auf meine situation, welche sicherlich anders ist.
die letzten beiden tage laviere ich um die erschöpfungskrise herum und war heute extremst froh, einen termin absagen zu können.
ich liebe es etwas oder auch viel zu tun zu haben aber auch da spüre ich die tücken der freien zeiteinteilung: ich kann eigentlich immer arbeiten und natürlich immer pausen machen, im prinzip jedenfalls, und wenn es dann viel zu erledigen gibt, fühle ich mich also immer aufgerufen, es zu tun, nicht locker zu lassen. nun gut, ich denke ich kriege die kurve jetzt so halbwegs, heute früh nach ersten pc-arbeiten erst mal ein bummel durch die stadt, dann wie gesagt termin gecancelt, hat sich jetzt auch niemand drüber beschwert und nun werde ich mich weiterhin vor dem theaterdienst noch locker machen.
der körper ist da eindeutig, dass er mehr pausen will, der geist spendiert alte verletzungsthemen, was er auch nur aus erschöpfung so hervorstottert.
die letzten beiden tage laviere ich um die erschöpfungskrise herum und war heute extremst froh, einen termin absagen zu können.
ich liebe es etwas oder auch viel zu tun zu haben aber auch da spüre ich die tücken der freien zeiteinteilung: ich kann eigentlich immer arbeiten und natürlich immer pausen machen, im prinzip jedenfalls, und wenn es dann viel zu erledigen gibt, fühle ich mich also immer aufgerufen, es zu tun, nicht locker zu lassen. nun gut, ich denke ich kriege die kurve jetzt so halbwegs, heute früh nach ersten pc-arbeiten erst mal ein bummel durch die stadt, dann wie gesagt termin gecancelt, hat sich jetzt auch niemand drüber beschwert und nun werde ich mich weiterhin vor dem theaterdienst noch locker machen.
der körper ist da eindeutig, dass er mehr pausen will, der geist spendiert alte verletzungsthemen, was er auch nur aus erschöpfung so hervorstottert.
wasserfrau - 26. Mär, 15:53
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