Mannomann
Ich suche immer wieder Hilfe bei einem anderen, weil es ihn gibt. Dadurch versäume ich, auf mich selbst zu achten. Ich finde aber strukturell die gesuchte Geborgenheit nicht. Ich schaue ihm strukturell zu, wie er nervös wird, von der Anforderung – und versuche ihm beim Helfen zu helfen.
wasserfrau - 30. Dez, 00:57
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Einfach-Mann - 30. Dez, 10:04
Verstehen
kann ich ihn schon - bei sehr hohen Ansprüchen wird "mann" schnell verunsichert und ratlos. Was zeigt, dass "mann" vielleicht nicht unbedingt der Schöpfung größter Erfolg ist, aber helfen beim Helfen kann ja auch beglückend sein. Schließlich ist Geborgenheit ja immer nur eine "Eigenleistung", die allerdings, das gebe ich zu, aus der Reflexion seines Gegenübers entsteht.
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