Neue Sachlichkeit
Ich bin nicht sehr bedürftig. Ich kranke eher an emotionalen Leerstellen, weil ich denke, es darf nicht so sein, so kalt.
Die Welt darf nicht so sein, die Szene, jeweils, in der ich mich gerade befinde, Bemühung um einander ist ein Wert an sich. Das Soziale! Empathie! Lalala!!!
Und dann verrenne ich mich an kühleren Gestalten, so als wäre ich es, ganz persönlich und unmittelbar, die etwas bräuchte, was sie absolut nicht kriegt.
Dabei kann ich auch sehr sachlich sein. Ich brauche es nicht. Nicht für mich. Ich brauch(t)e es für mein Bild von der Welt.
Thermostat = Beziehung, sagen die Konstruktivisten-Systemiker-Dingens. Ich schalte die Hitze hoch bei jeder kalten Schulter.
Nun schalte ich runter.
Die Welt darf nicht so sein, die Szene, jeweils, in der ich mich gerade befinde, Bemühung um einander ist ein Wert an sich. Das Soziale! Empathie! Lalala!!!
Und dann verrenne ich mich an kühleren Gestalten, so als wäre ich es, ganz persönlich und unmittelbar, die etwas bräuchte, was sie absolut nicht kriegt.
Dabei kann ich auch sehr sachlich sein. Ich brauche es nicht. Nicht für mich. Ich brauch(t)e es für mein Bild von der Welt.
Thermostat = Beziehung, sagen die Konstruktivisten-Systemiker-Dingens. Ich schalte die Hitze hoch bei jeder kalten Schulter.
Nun schalte ich runter.
wasserfrau - 6. Mär, 00:39
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