Alltagsstopper (malaises banales)
Es gibt diese Dinge, Alltagsunfallchen, die mir augenblickshafte Aversionen bereiten:
1. Sich den Zeh (barfuß) irgendwo antoßen - zu Recht auf Platz 1
2. Morgens mit dem Ärmel (z.B. vom Bademantel) an einer Türklinke hängenbleiben.
3. Wenn ich die Autotür zuwerfe und sie geht nicht zu. (Mein Gurt vom Fahrersitz schnappt nicht richtig zurück und hängt dann als Stopper in der Tür. Kein Unfall, der mich am eigenen Leib beschädigt, aber irgendwie tiefenphysiologisch doch, wenn die eigene Bewegungsaktion nicht funktioniert.)
Dass eine neue Jahreszeit beginnt - ich mag sie noch nicht Frühling nennen- merke ich daran, dass auch folgendes wieder passiert:
Ich steige aus dem Auto und habe die Sonnenbrille ins Haar geschoben. Damit stoße ich beim Aussteigen unweigerlich an, aua!, Mist! - und das ist mir dieser Tage nicht nur einmal passiert.
1. Sich den Zeh (barfuß) irgendwo antoßen - zu Recht auf Platz 1
2. Morgens mit dem Ärmel (z.B. vom Bademantel) an einer Türklinke hängenbleiben.
3. Wenn ich die Autotür zuwerfe und sie geht nicht zu. (Mein Gurt vom Fahrersitz schnappt nicht richtig zurück und hängt dann als Stopper in der Tür. Kein Unfall, der mich am eigenen Leib beschädigt, aber irgendwie tiefenphysiologisch doch, wenn die eigene Bewegungsaktion nicht funktioniert.)
Dass eine neue Jahreszeit beginnt - ich mag sie noch nicht Frühling nennen- merke ich daran, dass auch folgendes wieder passiert:
Ich steige aus dem Auto und habe die Sonnenbrille ins Haar geschoben. Damit stoße ich beim Aussteigen unweigerlich an, aua!, Mist! - und das ist mir dieser Tage nicht nur einmal passiert.
wasserfrau - 9. Mär, 21:51
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