Flitzebogens Montag
Am Arbeitsplatz warte ich regelrecht auf ein Zeichen.
Ein Zeichen dafür, gebraucht zu werden, etwas Sinnvolles tun zu können, eine Aufgabe zu haben, die mich durch und durch einnimmt und ausfüllt ... und anderen nutzt.
Ich warte auf dieses Zeichen, weil es irgendwo in der Luft liegt, es ist fast schon da. Das Warten ist nicht so zäh und tröge wie oft. Es ist ein fließendes und gesichertes Warten.
In realistischer Betrachtung - was man so nennt - gibt es keinerlei Hinweis darauf, dass etwas geschieht. Aber die Realität, die ICH spüre, setzt sich gegen solche Rechenschiebereien durch.
Gespannt bin ich wie ein Flitzebogen.
Ein Zeichen dafür, gebraucht zu werden, etwas Sinnvolles tun zu können, eine Aufgabe zu haben, die mich durch und durch einnimmt und ausfüllt ... und anderen nutzt.
Ich warte auf dieses Zeichen, weil es irgendwo in der Luft liegt, es ist fast schon da. Das Warten ist nicht so zäh und tröge wie oft. Es ist ein fließendes und gesichertes Warten.
In realistischer Betrachtung - was man so nennt - gibt es keinerlei Hinweis darauf, dass etwas geschieht. Aber die Realität, die ICH spüre, setzt sich gegen solche Rechenschiebereien durch.
Gespannt bin ich wie ein Flitzebogen.
wasserfrau - 31. Jul, 12:55
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://wasserfrau.twoday.net/stories/2460111/modTrackback