Viel mehr Tag
Es ist "erst" 13 Uhr. Ich merke das erstaunt, in der Bibliothek sitzend, wie viel vom Tag schon war und dennoch noch vor mir liegt. Es ist im Prinzip sehr lohnend, früh ins Bett zu gehen und früh wieder raus. Auch wenn ich gar nicht der Typ dafür bin. Auch wenn ich im Sommer höchstens unter besonderen (widrigen?) Umständen tatsächlich mal so früh zum Schlafen komme wie gestern.
Element of crime singen
Seit ich dich kenne, mag ich es gern',
wenn der Winter kommt.
Dann wird's früher dunkel.
Element of crime singen
Seit ich dich kenne, mag ich es gern',
wenn der Winter kommt.
Dann wird's früher dunkel.
wasserfrau - 21. Jul, 13:17
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Luiling - 22. Jul, 20:46
im Sommer (und wenn es sich beruflich machen läßt) ideal:
5 Uhr aufstehen (oder 6 Uhr....)
13 Uhr Mittagessen (gaaanz gemütlich und voller Freude daran)
14 Uhr Siesta
16 Uhr Tee oder Kaffee
23 Uhr (oder 24 Uhr) schlafen gehen
Ich kann das leider auch nicht immer machen, aber bin in der glücklichen Situation, mir meine (Arbeits-)Zeit meist selbst einteilen zu können.
Die meiste Arbeit ist dann bis zum Mittagessen schon gemacht. Ein sehr gutes Gefühl!
Liebe Grüße
Frieda
5 Uhr aufstehen (oder 6 Uhr....)
13 Uhr Mittagessen (gaaanz gemütlich und voller Freude daran)
14 Uhr Siesta
16 Uhr Tee oder Kaffee
23 Uhr (oder 24 Uhr) schlafen gehen
Ich kann das leider auch nicht immer machen, aber bin in der glücklichen Situation, mir meine (Arbeits-)Zeit meist selbst einteilen zu können.
Die meiste Arbeit ist dann bis zum Mittagessen schon gemacht. Ein sehr gutes Gefühl!
Liebe Grüße
Frieda
steppenhund - 22. Jul, 22:46
Aber nur dann, wenn man Frühaufsteher ist.
Das mit der Siesta kann ich allerdings bestätigen. Das ist ein sehr guter Brauch:)
Das mit der Siesta kann ich allerdings bestätigen. Das ist ein sehr guter Brauch:)
virtualmono - 23. Jul, 00:25
Eher andersherum: Irgendwann zwischen 7 und 9 Uhr aufstehen, Kaffee aufsetzen, ab ins Bad, dann gemütlich eine Stunde frühstücken und lesen, anschließend all die kleinen Dinge erledigen, die eben so erledigt werden wollen, für die man aber noch nicht so ganz wach sein muß (zum Beispiel Rasen mähen, Spülmaschine ausräumen...), gegen Mittag an die Arbeit gehen, gegen 15 Uhr Mittagessen, weiter arbeiten bis gegen 21 Uhr, zwischendurch ein kurzer Kaffeeklatsch mit der netten Kollegin, natürlich immer wieder mal eine Rauchen gehen... dann Feierabend machen und entweder noch vier bis fünf Stunden nach Herzenslust die Produktion vorantreiben oder aber - was sich bei diesem Wetter ja auch anbietet - mit der Liebsten noch ein wenig spazieren gehen, vielleicht auch einen Happen Essen gehen. Irgendwann zwischen 2 und 4 Uhr dann zufrieden ob des geleisteten Tagwerks einschlafen... und dann alles wieder von vorne.
... und wehe jetzt antwortet jemand "Ach, spazieren gehen nennt man das jetzt" *g*
... und wehe jetzt antwortet jemand "Ach, spazieren gehen nennt man das jetzt" *g*
steppenhund - 23. Jul, 08:57
scheint mir auch eine perfekte Einteilung zu sein:)
wasserfrau - 23. Jul, 14:50
@Luiling
Das hört sich überaus vernünftig und wohlorganisiert an ... und genauso sollte ich es auch machen. Denn beruflich hindert mich daran nichts, selbst das Theater, für das ich Frondienste leiste hat nun Sommerpause - und sorgt sonst nämlich manchmal dafür, dass ich tatsächlich völlig außenindiziert nicht gerade früh ins Bett komme.
Ja, hört sich alles vernünftig an - wäre auch mein Konzept, würde nicht dieses vermaledeite Nachtigallen-Syndrom es stets verhindern.
Ja, hört sich alles vernünftig an - wäre auch mein Konzept, würde nicht dieses vermaledeite Nachtigallen-Syndrom es stets verhindern.
Luiling - 24. Jul, 00:51
@Wasserfrau
ja ja die Nachtigall.......;-)
Aber sie sei Ihnen von Herzen vergönnt!
ja ja die Nachtigall.......;-)
Aber sie sei Ihnen von Herzen vergönnt!
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