13
Aug
2005

Ergänzung

Nun: Ich habe beschlossen, den lap-top nicht mit zu nehmen. Gerade fiel mir das Theater ein, ihn nach zweiwöchiger Urlaubsabstinenz wieder Internet-tüchtig zu kriegen. Danke, das Drama brauch ich dann nicht gleich wieder.
Und es ist ja nur Stress, sich vorzunehmen, auf einer so kurzen Reise ständig zu schreiben. Habe ich ja im Urlaub auch so gut wie nicht gemacht...
Nun denn, bleibt die Frage, ob ich es überhaupt bis in die Uckermark schaffe? Das sind schon hübsch fünf Stunden Fahrt, mindestens, vermute ich, das ist sicher auch irgendwie anstrengend. Eins nur weiß ich: Hier sitzen bleiben, in dieser Stadt, die mir nichts sagt, das macht mich ängstlich. Bewegung ist gut.

Mut am Wochenende

Den Mutigen gehört die Welt. Also werde ich wohl tatsächlich in die Uckermark fahren. Die taz-Anzeige jedoch konnte ich nirgends mehr auffinden, seltsam, ausgerechnet der Berlin-Teil dieser Ausgabe fehlt.

Nun hätten mich zuviele Termine auf einen Ratz ja doch nur gequält und überfordert. Und eins ist klar: Ich verlange von mir nichts, ich will mir nur was bieten, eben eine Urlaubsverlängerung (anscheinend mit Winterpullover) mit einem Ziel, das ich lila eingekreist habe auf der Karte von BB-Land. Sowie mit einer Telefonnummer eines Herrn aus dem Süden der Republik, der da anscheinend weg will. (...?)

Was nehmen wir mit? Frisch gewaschene Wäsche (!), einen lap-top, das Buch Selam Berlin, die Digitalkamera, das Handy, für das noch eine neue Karte zu kaufen ist, zu kaufen ebenso wie diese Zeitungen. Viel Mut und gute Laune, was immer das sein mag und einen möglichst unverbrauchbaren Hang zum Selbstverwöhnaroma.

12
Aug
2005

Es ist vollbracht

tatsächlich... das Urding, jedenfalls für diesen blog, aber wer weiß, für was sonst noch: Die Waschmaschine wurde geliefert.
Heute Morgen zwischen 9 Uhr und 9 hr 15.

waschmaschine
Der Liebste nahm sie an und der Liebste heißt jetzt endlich mal wieder aus Innbrunst Der Liebste, vielleicht weil er den Spagat zwischen Liebe und Autonomie mitgemacht hat, vielleicht. weil er meine Wohnung darüberhinaus mit vielen, teils wunderbaren, teils wundersamen Details dekoriert hat.
Weil er
a) sich Mühe gab, mir zu gefallen
b) es jetzt hier wirklich schöner aussieht
und
c) ich immerhin noch erholt genug bin, dies alles würdigen zu können.

Die Idee mit der Waschmaschine war ja Gold wert, viel mehr als sie dieses dumme schnöde Geld gekostet hat.

Bingo

Uckermark

Steht doch noch eine geniale Wochenendplanung bevor? Eine Fahrt in die Uckermark?!

immobilenscout24.de lieferte mir gerade noch ein gar nicht so uninteressantes Angebot. Und die taz-Anzeige mit dem Hausgemeinschaftsanteil wäre auch noch zu prüfen.

Der Plan: Heute abend früh ins Bett. Morgen telefonieren (mit den Uckermärkern), Zeitungen kaufen, wie gesagt, und dann ab durch die Mitte - Urlaub in BB-Land verlängern und Träumchen angucken. Wäre perfekt.

zweifelchen

Gestern habe ich mal wieder ganz deutlich zu viel getrunken. Als Donnerstagsfehler mag das gerade noch angehen, aber das Freitagslebensgefühl flaut jetzt leider zunehmend ab.

Ich bin mir gar nicht mehr sicher, ob ich das Wochenende werde gut und freudig nutzen können. Aber wirklich sicher war ich mir ja nie.

Vorhin war wieder eine Festivität im Hause - heute: Verabschiedung des Auszubildenden (wenn man das Festivität nennen kann.) Jedenfalls einer der hundert tausend Anlässe mit Verköstigung durch belegte Brötchen und Trinkerei von Sekt und Saft. Ich mag es nicht, ich mag es nicht, ich mag es nicht. Klarer Fall: Die Sonne in Haus 12.

FreitagHoffnungZeitung

Dummdidumm, es ist Freitag und ich werde meinen Plan in die Tat umsetzen, und mir spätestens Morgen, naja, vermutlich: genau Morgen, sämtliche geeignete Zeitungen aus Frankfurt UND Berlin kaufen, um jobtechnisch zu suchen oder wenigstens mich inspirieren zu lassen.
Berliner Zeitungen haben den Vorteil, dass ich mich auch noch in Sachen Domizil im Umland inspirieren lassen kann. TraumTraumTraum.
Der Liebste hat ja plötzlich Feuer gefangen, dass man eine nette Absteige in BB-Land haben sollte. Über´s Geld muss er sich da ja leider keine Gedanken machen, er hat ja keins. Insofern ist sein "Wir sollten vielleicht doch..." kein Versprechen und keine echte Unterstützung für mich, den Traum zu verwirklichen. Trotzdem hat es mir gut getan, dass er sich gedanklich darauf einlässt - bin ich vielleicht schon mit sehr wenig zufrieden?
Im Netz sah ich zufällig eine sehr nette Mietwohnung am Stechliner See, die kostete dann 200 kalt und alles war wirklich schnuckelig. Auch ne Idee, wenn ich mal meine Pendel-, Beziehungs- und sonstige Kosten minimieren könnte.
Die Hauptidee ist aber immer noch die einer Ferienhausgemeinschaftsbildung zwecks Kauf und Nutzung, dass man so die Kosten senkt für jede/n und natürlich äußerst nette, kreative, intelligente und zurechnungsfähige Menschen dort, in diesem Erholungsidyll, ab und zu trifft.
Ich werde die Idee nun ohne Unterlass in die Welt posaunen, for example hier: Vielleicht rennen mir ja die genau passenden Mosaikstücke die Tür ein.
[Dieser letzte Satz gehört nun wirklich gestrichen, das ist ja eine dermaßen idiotische Metaphernmischung... Niemand wird mir so abnehmen, dass ich mit kreativen und intelligenten Menschen was anfangen, also sie überhaupt erkennen kann, geschweige denn diese mit mir etwas anfangen können]
Dummdidumm, die Hoffnung stirbt zuletzt.

Ein Anruf

Ich sehe auf meinem Display nur "Amt", also unbekannte Nummer und normalerweise kann das nur Jo sein, aber Jo ist bis auf weiteres in Tschechien in Urlaub. Aber es ist Jo! Der treue, liebe, liebevolle Jo.

Tatsächlich vermeldet er Urlaubsgrüße aus dem Böhmerwald, wo immer das sein mag - ich frage mich wieder, ob ich nicht bald mal auch nach Tschechien fahren soll. Jo, mein Trost in diesem hiesigen Landstrich, kommt dummerweise vielleicht noch nicht mal Ende August zurück, geplant ist noch ein Besuch in Oberösterreich bei Freunden. Aber der Anruf war eine wirklich schöne Überraschung!

Septembergefühle

Häufig in diesen Tagen, habe ich ein Gefühl, das ich aus der Kindheit und Jugend kenne - und ab und zu später, wie man merkt...
Es ist das Eben-wird-es-Herbst-Gefühl, das eintritt, wenn ein Sommerurlaub vorbei ist, ein neuer Zeitabschnitt beginnt. Die Luft ist kühl und frisch. Das "Septembergefühl" ist bei mir aus irgendwelchen Gründen ein durch und durch positives Gefühl. Irgendetwas ist da in meiner Seele gespeichert, fast schon paradoxerweise, was wie Hoffnung wirkt.
Noch ist es nicht kalt, Erfahrung ist in mir, alles ist noch grün, aber frisch.
Ich weiß natürlich, wir haben noch nicht mal Mitte August, vermutlich wird es noch mal sommerlicher als jetzt gerade, und im Grunde kann ich mich gar nicht an viel Sommer erinnern. Im Grunde ist es traurig, dass der Urlaub vorbei ist, so schnell, dass er kühl und teilweise verregnet war, dass es schon wieder Herbst wird, demnächst. Dass ich - jedenfalls, wenn nicht sehr bald eine berufliche Veränderung wundersam erreicht werden kann - jetzt wieder mal ewig keinen Urlaub mehr habe, dass die Erholung bald nicht mehr zu spüren sein wird, dass man wieder frieren wird - und das Schlimmste: Irgendwann werden plötzlich die Tage wieder ganz kurz und die Welt viiiiel zu dunkel. Die Wasserfrau wird dann wieder depressiv und erschöpft, einsam und verzweifelt sein.
Malen wir also mal lieber gleich den Teufel an die Wand.

Noch jedoch: Das Septembergefühl ist ein herrliches Gefühl, die Sinne sind geschärft, ich spüre und sehe anders und mehr, und vieles ist schön und weniges hässlich. Und ich spüre ein Kind in mir, mich als Kind, das ich beschützen und bemitleiden darf und dem ich ganz viel zugestehe und zubillige.

11
Aug
2005

Crash und Crash

Der gestrige Abend. Wieder eine so vorhersehbare, wie – so denke ich dann immer wieder mal: doch eigentlich vermeidbare (???) – Explosion von mir.
Die Dauerkrise mit dem Geld, der Liebste, das Fass ohne Boden, im Grunde ist das klar, es ändert sich nicht und es kostet. Meine Haltung paradox bis es geht nicht mehr. Ich kann nicht anders, als ihn dann doch zu versorgen, er braucht sein Auto und das muss über den TÜV.
Dann gebe ich ihm das Geld, und direkt danach erfasst mich ein Schwindel, soll das immer so weiter gehen, wer sorgt für mich, was ist mit meinen Träumen, die auch mit Geld eher zu verwirklichen sind als ohne. Ich explodiere, ich schreie, ich tobe. Es strengt mich selbst total an. Ich tobe solange, bis ich mich völlig schrecklich fühle.
In der chinesischen Medizin sind jedem Organ Gefühlsmodi zugeordnet, die sich teils widersprechen, teils aufeinander beziehen. (Ich habe das von Stefan gelernt im Tai Chi Kurs nebenbei, und Stefan und seine Lehren vermisse ich ebenso wie manches andere, was ich in E. nicht wieder fand.) Meistens sind die Gefühlspaare sofort einleuchtend. Die Leber jedoch steht im Zusammenhang mit Großzügigkeit und Wut – das war mir gar nicht gleich einleuchtend. Aber es stimmt, ich erlebe es in der deutlichsten Form. Meine arme Leber.

Man sollte ja nur geben, was man wirklich loslassen kann, bei der Knappheit der Ressourcen ist das aber manchmal schwierig. Dennoch – dieses Explosionen sind ohne Perspektive.

Dann waren wir doch noch im Kino, im Film L.A. Crash. Ein Film, der bei bereits vorhandener destroyter Gemütslage das Unharmonische nur verstärkt. Dabei ist es ein guter Film, aber ich konnte die Aggressionen und Paranoia und Gewalt schwer ertragen. Das ist ja keineswegs immer so bei mir, ich mochte auch schon durchaus unharmonische Filme sehr gerne und ohne mit der Wimper zu zucken. Dennoch ist es ein wirklich guter Film, der kein bisschen langweilig ist oder dummbrutal. Und die Szene, in der das kleine Mädchen den Wunderumhang kommentiert, ist so anrührend, dass das kleine, helle Licht, das da entsteht, doch sehr nachhaltig wichtig ist.

10
Aug
2005

Memory

Und dann fällt mir immer wieder ein, was ein gewisser - zumindest damals junger Mann, es ist hübsch ein paar Jahre her - namens Dirk, glaube ich, mir mal zufällig mit auf den Lebensweg gab. Der hatte irgendwelche Probleme, Hadern, ich weiß nicht was, mit seinem Job, das kam mir damals eher auffällig vor, wie offen und ostentativ schon gerade zu er das erwähnte, mir ging es wohl da etwas besser, damals.
Jedenfalls hatte ich er sich professioneller Hilfe unterzogen und die psychologische Fachkraft hatte ihm gesagt, es sei nicht nur wichtig, was man im Job macht, sondern was man außerdem noch macht, aus seinem Leben, in der anderen Zeit.
Denn Kraft und Schwung und Anregung müssen ja mal irgendwo herkommen. Auch das sollte ich mir mal hinter die Öhrchen schreiben und nach sinnvollen "Freizeitbeschäftigungen" und vor allem anregenden Menschen in dieser für mich immer noch irgendwie menschenleeren Stadt suchen.
Da hat sich die Zwölfersonne schon ziemlich durchgesetzt. Gestern, der erste Abend in E., ich hatte plötzlich das Gefühl offen auf Leute zugehen zu können, fröhlich, gesprächig. Ach, das war ein herrliches Gefühl, das ich sehr selten hatte in den letzten 13 Monaten. Das muss man sich mal vorstellen!
Selbstverständlich zu erwartende Erfolge werden als Buntwäsche berichtet werden!

Ziel und Richtung

Vorne im ersten Büro sitzen hinter verschlossener Tür die beiden Praktikantinnen und sehen herrlich jung aus. Heute Morgen fühlte ich mich selbst irgendwie jung, anscheinend tatsächlich erholt. Dieser Schwung, diese Leichtigkeit haben sich nach einem absolut ereignislosen Arbeitstag schon fast wieder verabschiedet.
So muss ich also ein paar klärende, ja vorwärtstreibende Worte an mich richten. Der Kochwaschgang: Sauber soll es werden und rein und das mit Volldampf und Einsatz!

Ich komme aus dem Urlaub zurück, heute der gefürchtete erste Tag im Büro. Es war harmlos und schön fröhlich heute Morgen. Dann – das übliche Dilemma, sofort wieder: Ich kann nichts angreifen, keiner zwingt mich zur Arbeit außer…, aber nie unmittelbar und wirklich, Einzelkämpferin, ich nix kämpfen, ich nur rumsitzen, bloggen, surfen. Das nervt mich, aber der Job ja schließlich auch, die ganze Konstruktion meines Arbeitslebens, die unendliche Langeweile und unwirkliche Irrelevanz. Grausam ist das.

Ich gestehe mir an dieser Stelle lieber gleich mal zu, dass es schwierig ist unter diesen Bedingungen, etwas zu verändern, tatkräftigst… Aber ich nehme es mir vor.
Der feste Vorsatz heißt, die Dinge hier so anzupacken, dass ich einen Stand erreiche, dass ich jederzeit gehen kann. Gut übergeben alles und Tschüss… ab ins Leben. Dass der eigene Schlendrian nervt und gar nicht mal erholsam ist, sondern viel mehr ich jetzt schon wieder müde bin, das reicht als Motiv nicht aus, ernsthaft tätiger zu werden. Die Angst vor Entdeckung treibt dann bisweilen noch eher. Aber was ist das für ein karger und grässlicher Ratgeber? Handlungen und Taten und alles Denken und Streben in den Dienst einer besseren, freieren, interessanteren Zukunft zu stellen – das mag das Motiv sein, das Ziel, der Antrieb.

Meine Sonne steht im zwölften Haus. Ich nehme das mehr und mehr ernst. Ich habe ein wenig nachgelesen. Um sie leuchten zu lassen, sollte ich helfend oder spirituell oder künstlerisch tätig sein, heißt es, nicht gerade uneinleuchtend. Dann dieser Job! Sein helfender Anteil ist vielleicht 10%, aber das Helfen habe ich ja immer noch am ehesten verwirklicht und so prickelnd ist das nicht. Naja, obwohl, vielleicht doch, die zehn Prozent sind jedenfalls wenig intensiv. Spirituell? Naja, vielleicht knappe 5%, die einzig und allein durch fröhlich-philosophische Geplänkel mit Herrn N. bewerkstelligt werden. Immerhin, denn das ist manchmal schön. Aber sonst tabula rasa. Künstlerisch: Glatte 0%
Das sagt nun alles und drängt nach der Veränderung auf 95-Grad-Niveau. Denn was derzeit bei rauskommt, ist ja auch irgendwie die Sonne in der 12, aber als Gefahr, in eine ungestalte Einsamkeit und die Not des Rückzugs zu verfallen. Bitte schön, danke schön: Welche Verschwendung!

Kleine Ursache

große Wirkung...
Herzlich willkommen: Ich lege heute ein neues Webblog an.
Tatsächlich hängt das alles mit einer Waschmaschine zusammen. Nach über einem Jahr Pendlerdasein
zwischen zwei Städten, die fast 300 km auseinander liegen, habe ich mich entschlossen, die Nabelschnur und Zwangsverpflichtung durch zu schneiden.
Sprich: Das knappe Geld in eine Waschmaschine zu investieren. Eine eigene (!!!) Waschmaschine. Nur noch zu fahren, wenn es Spass macht, nicht mehr beim Liebsten und in Wohnung Nr.1 die schmutzige Wäsche zu waschen.
Ich weiß noch nicht, ob diese Waschmaschine nun mein Leben radikal oder weniger intensiv verändert.
Dennoch habe ich immerhin meine Lethargie überwunden und eine interessante Entscheidung getroffen.
Mehr, verehrte Leser erfahren Sie dann hier, auf diesen Seiten.
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Das Leben zwischen Schonwaschgang und Schleudern

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Kontakt und Absicherung

Ganz kann ich mich der Tatsache ja nicht verschließen, dass man heutzutage Impressionales beitragen muss. Ich kann, so vermute ich, alle Inhalte meines Blogs selbst verantworten und werde mich auch bemühen, mich an geltendes Recht zu halten. Ich wurde protestantisch erzogen und bin in solchen Bemühungen also geübt. Den Inhalt externer Links kann und will ich nicht verantworten und distanziere mich also nicht nur von jenen, sondern auch von allen Erwägungen, mich dafür in Verantwortung zu ziehen. In irgend auftretenden Zweifelsfällen, viel lieber aber für freundliche Post, gibt es ab sofort ein offenes Scheunentor: eine_wasserfrau@gmx.de

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ja, das ist die Frage
...mhmmm...wie hat denn nun dein neues Jahr begonnen?...
herbstfrau - 7. Mär, 17:48
take five....
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rosmarin - 16. Jan, 00:35
Diesen Beitrag
habe ich verfasst, dann doch wieder offline gestellt....
wasserfrau - 13. Jan, 23:58
2012 - Zukunft revisited
Eben habe ich alle meine Posteingangsmails "unwiederbringlich"...
wasserfrau - 9. Jan, 01:31
Eins ist klar
ich werde 2012 Tel Aviv sehen
wasserfrau - 7. Jan, 01:25

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Zuletzt aktualisiert: 7. Mär, 17:48

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