18
Aug
2005

Ich lebe eher

als dass ich schreiben könnte. Ich wurschtle mich durch, aber ziemlich lebendig.
Ich lasse nichts so krisenhaft werden, dass daraus Gedanken entstehen. Die wirklich kraftvollen Gedanken entstehen bei mir immer NACH Krisen. Aber erst nachdem ich das ganze tiefe Tal durchschritten habe. Abstruseste und akzeptierende Verträge mit echten Melancholien gemacht habe. Dann kommt ein Strom fülliger guter Gedanken.
War auch so, zum Beispiel gestern abend. Da habe ich den ganzen Strom an den Liebsten verausgabt. Selbst die Fülle genossen, aber sie über den Anderen ausgegossen. Der es höchstens halb zu würdigen wusste.
Aber es hilft mir natürlich den Strom ins reale Leben zu ziehen, meines, tagsüber.

17
Aug
2005

Du strahlst ja immer Ruhe aus

...
das sagt Kollegin M. tief überzeugt zu mir. Habe ich schon öfters mal gehört, höre ich gerne. Weiß nur nicht, wie es funktioniert. In mir ist der größte Sturm, Grübelorkan, Dauerunruhe...
Selbst das DepressiveMelancholische scheint man mir selten an zu merken, ich muss es den Leuten schon direkt durch sprachliche Beschreibung auf die Nase binden, dann wissen sie es, wie U., mittlerweile wohl schon ("Du bist hier nicht glücklich").
Nun ganz sicher bin ich mir nicht, was die Leute von mir denken, ich nehme aber an, in der Regel gelte ich als "ausgeglichen". (Sehr witzig)

Zuvor habe ich, um ein wenig Temperament in mein Leben zu kriegen, die furiose Griechin in G. angerufen, das hilft immer; so wie die drauf ist, sollte man meinen, sie nimmt irgendwelche geheimnisvollen Drogen, die man ihr aber wiederum nicht ansieht, weil sie sieht ja stets ultaattraktiv aus. Angeblich schläft sie nur im äußersten Notfall.

Gespräche helfen, in kleinen Dosen, immer mal kurz raus aus dem Schneckenhaus.
Katharina, die mir diese Woche gegenüber sitzt, ist ein sprudelnder erfrischender Quell.

16
Aug
2005

Färtisch für heute

So isses.
Habe mich mal wieder für einen Kompromiss entschieden, wie üblich: Die Rotweinflasche noch aufgemacht, aber jetzt isses auch gut.

Lege mich mit Bananas Dornröschenschlaf ins Bett. Ein übrigens äußerst empfehlenswertes Buch, da es auf aller einschlummerndste Art und intelligent einfach ums Schlafen geht.


Gute Nacht!

Mail for home or never, not

Damit Ihr euch später nicht wundert, wie ERNST gemeint das ist, weiß ich nicht. Bin stimmungsschwnkend, und die elende Welt isses ja auch. Verdient hat ER es alle Mal, dass er so ne Mail kriegt.

Nach langem Zögern hätte ich jetzt doch auf die Telefon-Box gesprochen, aber die verlangt einen mir absolut unbekannten Pin-Code.
Das Handy des seit drei Jahren immer noch amtierenden Liebhabers ist nicht angestellt.
Ich bin nicht wirklich überrascht (was bitte sollte mich noch überraschen?), aber gemartert. Letztes Jahr warst du nicht bei mir - da war irgendwie gerade die Sache mit deinem Bruder, und ich hatte gerade die Wohnung gesucht - dieses Jahr rufst du noch nicht mal an.
Das nenn ich Fortschritt.
Ich würde sagen, du weißt schon, was du da tust, wenn ich nicht wüsste, dass es nicht so ist. Du weißt nicht, was du tust. Aber du tust es. Es tut es mit dir. Etwas, das ich beziehungsunfähig nenne, dabei dachte ich, ich wäre die Weltmeisterin darin, bin ich aber nicht, gebe mich mit Platz zwei geschlagen (aber vielleicht gibt es auch hier einen gesonderten Wettbewerb für Damen).
Ich werde mich jetzt entweder sinnlos betrinken oder flugs ins Bett gehen, habe mich schon für Option 2 entschieden, weiß aber noch nicht hundertprozentig, ob das funktioniert. So oder so werde ich heute nicht mehr ansprechbar sein (wollen) und melde mich für heute und hiermit ab.
Kurzzeitg hab ich mir schon Sorgen gemacht, ob du bewusstlos in der Wohnung liegst und von der Katze beschnuppert wirst. Ich glaube aber keineswegs, dass es so ist.
Wir waren übrigens gestern Abend beim Kanzler in Jena und morgen Abend bin ich eingeladen. Am 9.9. komm ich nur, weil und falls ein Clown auftritt.
Mach es gut, wenn auch nicht mit mir...

Bitte gib mir nur ein

nein, kein ooh, und auch kein Wort.

Eine Anregung, einen Tipp, einen wirklich guten Text, den definitiven Pausenfüller, intellektuellen energizer, das wegweisende Projekt, die Inspiration ...

Aber wer?

Mir ist langweilig.
"Langeweile ist objektive Verzweiflung"

Freundschaft

T. ruft an, Exkollege, netter, netter Exkollege.
Der unbedingt hier weg wollte, der es absolut nicht ertrug. Ein companion des Lästerns.

Er hat es geschafft, in bessere berufliche Verhältnisse zu kommen, wie er zuvor es schon vermochte, die Kränkungen einer Beziehung, die zu einem ähnlich desinteressierten Geschöpf in der Altheimat bestand, wie es bei mir der Fall ist, flugs durch eine neue Beziehung hier zu ersetzen.

Dennoch ist T. auch ein Grübler, Zweifler und mutmaßlicher Melancholiker vor dem Herrn. Ich mag ihn beneiden und ehrlich gesagt fast bewundern für die vorgenannten Leistungen, er selbst wirkt auch nie so richtig heiter und glücklich.

Ich hoffe, wir bleiben in Kontakt. Der Anruf war jedenfalls etwas Salbe für meine schrundige Seele heute.

Nichts als Befindlichkeiten

Als am Sonntag nachmittag in E. meine Laune schlechter und schlechter wurde, habe ich versucht raus zu bekommen, was es war. Natürlich mal wieder alles mögliche und von jedem ein bisschen.

Geärgert hatte mich aber wirklich ein Artikel in der taz, auf den ich mich sogar noch blöde gefreut hatte, übers Bloggen. Den Namen des Menschen, der hier meinte, Stumpfsinn verbreiten zu müssen, habe ich leider nicht parat. Ich würde ihn sonst in rein denunziatorischer Absicht nennen.

Da bringt es doch einer fertig im Jahre 2005 eine ganze Seite über blogs zu schreiben, von offensichtlich keiner näheren Tuchfühlung mit der Materie geprägt. Richtig geärgert hat mich das Herausgreifen von Sätzen aus irgendwelchen Blogs , die ungefähr so lauten: "Ich würde jetzt so gerne was schreiben, aber mir fällt gar nichts ein."

Ja, das gibt´s. Aber man ist auch nicht gerade ganz frischen Geistes und origineller Kommunikationsleistung, sich darüber zu mokieren. Der ganze Artikel wirkt ohnehin so: "Ich muss dummerweise was über Blogs schreiben, aber mir fällt gar nix ein." Außer großsprecherich daher zu kommen, das geht anscheinend immer.

Da mir mein neuer Blog gerade so viel bedeutet und die blogger community - jenes ganz klitzekleine Segment, das ich bisher mit bekomme - auch, war ich ernshaft wirklich schlecht gelaunt nach dieser Lektüre.

Dazu lässt es sich in meinem Stammcafé auch schlecht lesen, wegen zu dunkel. Oft lässt es sich dort schlecht reden, wegen viel zu laut. (Vor allem dann, wenn man mal dringend was reden will / müsste, wie es mir kürzlich mit meinem Herrn amtierenden Liebhaber ging, steigt der Geräuschpegel ganz plötzlich auf Extremhöhen). Da ich meistens alleine in meinem Stammcafé bin, fühle ich mich dort ohnehin mehr und mehr unwohl, weil es ein Ort ist, an dem sonst nie jemand allein ist.

Warum ist das überhaupt mein Stammcafé? Vermutlich weil mir in dieser kargen Stadt noch nichts Besseres unter gekommen ist.

Aua

Guten Morgen, du depressives Wassertier, möchte ich mich anschreien, ausschimpfen.
Heute ist auch noch Jubiläumstag der Liebe, mir steigen die Tränen in die Augen.
Verdammter Mist.

15
Aug
2005

Ausflug und Gespräche

Kurzentschlossen war ich mit dem wahren und einzigen Lieblingskollegen in Jena, um den Kanzler in Augenschein zu nehmen.

So was hab ich auch mein Lebtag nicht gemacht, Wahlkampfveranstaltungen zu besuchen, aber ich habe mir ja
a) vorgenommen, mehr außer der Arbeit zu unternehmen
b) mit meinem Lieblingskollegen doch sowieso
c) ist alles, was mich aus dieser Stadt rausbringt, okay.

Nette, sehr nette Gespräche auf der Hinfahrt im Zug, über die diversen Gegenden Brandenburgs, er als Lange-Jahre-Berliner war mehr als verblüfft, wie gut ich mich in BB-Land auskenne. Er findet Brandenburg, also die Menschen dort einfach zu "ostig", naja, und dann fielen uns doch bei etwas differenzierterer Betrachtung so manche Gegend und mancher Landstrich ein, die rasend schön sind.

Blöd war nur, dass er mich auf der Rückfahrt interviewt hat, was ich denn am Wochenende so alleine in E. gemacht habe, und ich nicht recht Antwort zu geben wusste, da es mir in müdem Zustand irgendwie zu blöd war, von meiner BB-Expedtition zu berichten. Mir fiel aber auch nicht ein, was ich in E. groß gemacht haben könnte, und so habe ich peinlicherweise den Eindruck einer Total-Lethargikerin hinterlassen.

Nun weiß ich nicht, ob ich ihn bei Gelegenheit noch mal vom Gegenteil erzählen soll, müsste schon sehr geschickt geschehen, sonst hat er ja noch den Eindruck, ich wollte bei ihm gut dastehen und wäre aber irgendwie kompliziert. Was natürlich beides stimmt.

Ach ja.

P.S. Ach so, der Kanzler war auch noch da, aber er hat nichts erzählt, was man sich nicht auch im Fernsehen hätte reinziehen können.

14
Aug
2005

Warum ich diese Stadt hasse

Es hat nie gefunkt zwischen uns. Am Anfang schon gar nicht, dann versuchte ich es mir sehr kurz schön zu reden und dann versuchte ich, immer noch zu hoffen.

Es ist wie, wenn man eine Beziehung aufnimmt - ich habe mindestens zwei Freundinnen erlebt, die übers Internet Kerle kennenlernten und da war es genau so - und man will irgendwie (unbedingt, gegen besseres Wissen, weil man doch gesucht hat und jetzt doch noch finden will) aus etwas etwas machen, was von Anfang an nichts war. Es hat halt nicht gefunkt.

Ja, genau, so geht es mir mit dieser Stadt. Nichts an ihr ist wirklich schrecklich, ich mochte schon objektiv kritkablere Orte leiden, nichts an ihr interesssiert mich. So ist das.

Diese Stadt ist ohne Herausforderung für mich, ohne Wunde, ohne Entdeckungspotential. Sie ist zutiefst öde.

Eigentlich hasse ich diese großen Kleinstädte. Ich mag nur Großstädte, wie Frankfurt (Main) oder Berlin, jetzt mal völlig ungeachtet der Dauerdiskussion, ob das überhaupt Großstädte sind, und nicht nur provizielle Pseudos, verglichen mit London, New York, Mexiko City, Istanbul und was weiß ich. Da rede ich wieder in meinem kleinen Kosmos.

Also: so genannte Großstädte, aber nix so mittelprächtiges wie die Landeshauptstadt des Freistaats Thüringen (jetzt ist es raus)
... oder gleich Natur, Wildnis, grün und Abhängen und zu sich selber kommen ohne jede Stadt, also per example: BB-Land.

Die Sehnsucht nach den Gegensätzen und die Identifizierbarkeit der Gegensätze. Wenn man aus Beton-Frankfurt raus fährt und sieht grün, dann ist man überrascht, erfreut, beglückt: Es gibt es, Farben, Ruhe, Wetter, Tiere, Schönheit.

Wenns einem auf dem Land zu blöd ist, dann ist die Kraft der Stadt etwas, was ankommt. Wenn man aber hier sitzt, dann ist nichts Fisch noch Fleisch; ist das hier Natur oder Kultur oder dann doch beides nicht? Einfach nur Behörden, Routine, Langeweile.

Warum ich es nicht abkann: In Gefahr und höchster Not ist der Mittelweg der Tod.
Es handelt sich sicherlich auch um ein Zwiegespräch mit mir, meinen Lebensphasenentscheidungen und um eine Konsolidierung meiner Selbstrettungswünsche für die nahe, mittlere und ferne Zukunft.

In diesem Sinne: Gute Nacht!

Die Postkarte

Silke hat tatsächlich mal eine Postkarte aus dem Urlaub geschrieben: "Ich musste einfach an dich schreiben ... die Insel fasziniert mich immer weider."
Mein Liebster las sie mir aus der Zweitwohnung Erstwohnung telefonisch vor und erst nach langem hin und her konnte ich dann rausbringen, um welche Insel es sich denn nur handelt. Lanzarote!

Ich hatte keine Ahnung, dass Silke überhaupt schon mal dort war, in Sachen Faszination ist das ja aber bekannterweise meine Insel. Dann muss sie wohl in den letzten zwei Jahren dort gewesen sein.

Gestern erzählte mir meine Mutter, dass Silke jetzt wieder einen Freund hat, das hat mich total verblüfft und fast schon angepiekst, so als wäre damit nie wieder zu rechnen gewesen. So als würde sie nun also meinen toten Bruder "betrügen". Dass das hohler Quatsch ist, ist mir überdeutlich klar.

Vielleicht Wohl war das Pieksen auch meine Angst, dass wir sie jetzt verlieren, und da ist die liebevolle Postkarte, die in dieser Form vielleicht erst jetzt möglich ist, eine sehr angenehme Abhilfe. Die bemühte Art, wie sie meine Eltern über ihre neue Liebe informierte, diese Postkarte an mich, spricht für das genaue Gegenteil.

Ich würde sie gerne mal wieder sehen. Ich habe ihr keine Postkarte aus dem Urlaub geschrieben, obwohl es mir durch den Kopf ging, es zu tun...

Reiserausch gestern

Es war ja kurz zu lesen, ein erster Bericht des gestrigen bewegten Geschehens ist in den ewigen Jagdgründen des www untergegangen oder wo auch immer. Er trug den Titel Zufreden.Müde.Verblüfft,
und drückte damit die Stimmung aus, in der ich war. Aus dieser Stimmung flossen die Worte - und das lässt sich kaum wiederholen.
Ich hatte eine lange Reise hinter mir, Berlin einmal von Südwest bis Südost in einem Abstandsradius von 40-80 km umrundet, war nachts um 1 Uhr 943 km hin und zurück gefahren und konnte es nicht fassen, wie leicht und beschwerdefrei das war.
Ich hatte mich richtig konzentriert am Steuer, eingeschmiegt in die Natur von BB-Land und die Kultur der Radiobeiträge von Radio Multikulti und DLF, ich war kein bisschen allein und doch ganz ohne Zwischenmensch.
Gegen das Haus habe ich mich entschieden, ich habe es sehr schnell gefunden, wie auch dieses klitzekleine Dorf, kurzer Abgleich mit der in mir gespeicherten Intenetabbildung. Es hat nicht lange gedauert, bis ich wusste, das ist es nicht, das Dorf ist schnucklig, aber eine Doppelhaushälfte in dieser Straße: Das geht gar nicht. Nebendran gab´s eine Vorgartenausstellung unterschiedlichster Gartenzwerge und tierischer Kompanien (Störche, Schwäne) gleicher Machart.

Es war dennoch erstaunlich schön gestern, ich fühlte mich bei aller Ziellosigkeit nicht nervös, wie ich es gewöhnt bin, ich hatte mich in meinem zwölften Haus eingerichtet und kutschierte mich darin, quasi wie im Wohnwagen durch die Gegend. Ich habe Offenheit und Gelassenheit gepürt, in einer unbekannten Reinheit.

Nun jedoch, wieder hier, bin ich krumpelig. Das liegt nicht nur am unglaublich absurden Augustwetter, wenn es denn daran überhaupt liegt...

Mehr

...hoffentlich morgen dann.
Eins noch als Übergangsworte des Tages zur Nacht zum nächsten Tag.
Radio paradiso vermeldete als Weisheitsspruch, im Urlaub haben wir uns ja über die Weisheitensammlung immer etwas lustig gemacht, also Herr Allerliebster noch schneller und überzeugter als ich, aber heute fand ich es ziemlich gut...

Jedenfalls:
Kommt ein Geschäftsmann zum Meister
[Ich verstehe nicht, warum ein Geschäftsmann, würde eher sagen "ein Schüler", aber was weiß ich, was das soll],
jedenfalls kommt wer zum Meister und fragt:
"Wie soll ich mein Leben richtig leben?"
Sacht der große Meister:
"Du solltest jeden Tag eine Person glücklich machen.
... Und wenn am Ende du selbst die Person bist."
Nach einer Pause sagt der Meister: "Also, wenn ich es recht überlege, es wäre sogar am besten, wenn du es selbst bist."
Gute Nacht!

Pech

Eben habe ich einen langen, ausführlichen, wohlformulierten Beitrag verfasst über einen ganz und gar verblüffend-zufriedenstellenden Tag - und da stürzt diese, von mir eigentlich sorgsamst geschützte Internet-Verbindung zusammen. Längere Texte werde ich in Zukunft nur noch in Word und Offline schreiben, das ist ja unberechenbar.
Dieser Zwischentext noch mal unter vollem Risiko, da kurz und nicht sonderlich inhaltsschwer.
Aber ich bin wieder da, und war doch weg, und bin von mir positiv überrascht.
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Das Leben zwischen Schonwaschgang und Schleudern

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Du bist nicht angemeldet.

Kontakt und Absicherung

Ganz kann ich mich der Tatsache ja nicht verschließen, dass man heutzutage Impressionales beitragen muss. Ich kann, so vermute ich, alle Inhalte meines Blogs selbst verantworten und werde mich auch bemühen, mich an geltendes Recht zu halten. Ich wurde protestantisch erzogen und bin in solchen Bemühungen also geübt. Den Inhalt externer Links kann und will ich nicht verantworten und distanziere mich also nicht nur von jenen, sondern auch von allen Erwägungen, mich dafür in Verantwortung zu ziehen. In irgend auftretenden Zweifelsfällen, viel lieber aber für freundliche Post, gibt es ab sofort ein offenes Scheunentor: eine_wasserfrau@gmx.de

Aktuelle Beiträge

ja, das ist die Frage
...mhmmm...wie hat denn nun dein neues Jahr begonnen?...
herbstfrau - 7. Mär, 17:48
take five....
take five....
rosmarin - 16. Jan, 00:35
Diesen Beitrag
habe ich verfasst, dann doch wieder offline gestellt....
wasserfrau - 13. Jan, 23:58
2012 - Zukunft revisited
Eben habe ich alle meine Posteingangsmails "unwiederbringlich"...
wasserfrau - 9. Jan, 01:31
Eins ist klar
ich werde 2012 Tel Aviv sehen
wasserfrau - 7. Jan, 01:25

stat

Zum Glück gibt´s Bücher


Per Olov Enquist
Ein anderes Leben


Julia Franck
Die Mittagsfrau

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Zuletzt aktualisiert: 7. Mär, 17:48

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