Trance de travail
Frau rosmarin
berichtet da ja auch von so Belastungsphasen...
Ich bin auch gerade in so einem Schlauch, weiß aber gar nicht, ob ich´s gut oder schlecht finde. Ich glaube, das dicke Ende kommt nach, wird goldenglühend oder ärgerlich-rot oder einfach normal türkis-abendlichtschimmernd, das wär mir das Liebste. Normal hieße, einfach geschafft, erschafft, Urlaubsklingeln, am siebten Tage ruhte sogar...
Ich sitze überm Abschlussbericht und weiß vor lauter Monoaktivität gar nicht mehr,ob das gut oder schlecht ist, was ich da gerade tue. Alle anderen Sorgen müssen vertagt werden, das ist ja schon mal ein himmlisch-tranceartiges Gefühl. Die Kollegin ist sehr im Begriff mich im Stich zu lassen, sie verwirrt mich zusätzlich. Soll ich nun einfach weiterschreiben, weil´s ja anders fast nicht geht oder Nachdenken über die Schwierigkeiten ungeklärter Arbeitsbeziehungen. Darüber habe ich ja nun hinreichend viel gelernt... Ich bin auch da nicht undankbar, soviel gelernt zu haben: Weltweisheiten: Wenn einem jemand vage sehr sympathisch ist, heißt das noch lange nicht, dass man gut mit ihm arbeiten kann. Und: Man erlebt immer wieder Irritationen im Leben, die man tatsächlich noch nicht kannte. Das ist ein Ding.
Dieses Heraustreten aus der Welt, hinein in so ein Mittelding aus Flow und absoluter Verwirrung ... das hat was.
Man müsste dazu Milton H. Erickson befragen, wenn man denn könnte.
Einen im Grunde knallhart konstruierten und deswegen auch leicht banalen, natürlich gut gemachten Film habe ich gestern dazwischen geschoben: Mahler auf der Couch. Suggestiv und dadurch irgendwie eingefädelt in meine Zwischenwelt, in der ich derzeit bin. Dankbar außerdem für gemäßigte Temperaturen, sonst würde ich das alles gar nicht aushalten, aber das nur am Rande.
berichtet da ja auch von so Belastungsphasen...
Ich bin auch gerade in so einem Schlauch, weiß aber gar nicht, ob ich´s gut oder schlecht finde. Ich glaube, das dicke Ende kommt nach, wird goldenglühend oder ärgerlich-rot oder einfach normal türkis-abendlichtschimmernd, das wär mir das Liebste. Normal hieße, einfach geschafft, erschafft, Urlaubsklingeln, am siebten Tage ruhte sogar...
Ich sitze überm Abschlussbericht und weiß vor lauter Monoaktivität gar nicht mehr,ob das gut oder schlecht ist, was ich da gerade tue. Alle anderen Sorgen müssen vertagt werden, das ist ja schon mal ein himmlisch-tranceartiges Gefühl. Die Kollegin ist sehr im Begriff mich im Stich zu lassen, sie verwirrt mich zusätzlich. Soll ich nun einfach weiterschreiben, weil´s ja anders fast nicht geht oder Nachdenken über die Schwierigkeiten ungeklärter Arbeitsbeziehungen. Darüber habe ich ja nun hinreichend viel gelernt... Ich bin auch da nicht undankbar, soviel gelernt zu haben: Weltweisheiten: Wenn einem jemand vage sehr sympathisch ist, heißt das noch lange nicht, dass man gut mit ihm arbeiten kann. Und: Man erlebt immer wieder Irritationen im Leben, die man tatsächlich noch nicht kannte. Das ist ein Ding.
Dieses Heraustreten aus der Welt, hinein in so ein Mittelding aus Flow und absoluter Verwirrung ... das hat was.
Man müsste dazu Milton H. Erickson befragen, wenn man denn könnte.
Einen im Grunde knallhart konstruierten und deswegen auch leicht banalen, natürlich gut gemachten Film habe ich gestern dazwischen geschoben: Mahler auf der Couch. Suggestiv und dadurch irgendwie eingefädelt in meine Zwischenwelt, in der ich derzeit bin. Dankbar außerdem für gemäßigte Temperaturen, sonst würde ich das alles gar nicht aushalten, aber das nur am Rande.
wasserfrau - 27. Jul, 22:44
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